Silke Launert ruft Kitas, Horte und Grundschulen im Kreis Bayreuth und Forchheim zur Teilnahme am „Tag der kleinen Forscher“ auf

Bayreuth/Forchheim. Am 23. Juni 2022 findet der jährliche Aktionstag der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ statt. Bundestagsabgeordnete Dr. Silke Launert ruft die Bildungseinrichtungen im Kreis Bayreuth und Forchheim auf, mit Forscherfesten, Aktionstagen oder anderen besonderen Aktionen am „Tag der kleinen Forscher“ teilzunehmen und mit den Kindern die Welt unter ihren Füßen – das Erdreich – zu erforschen.

Der „Tag der kleinen Forscher“ ist ein bundesweiter Mitmachtag. Er widmet sich jedes Jahr einem neuen, spannenden Thema rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (MINT) und Nachhaltigkeit und zeigt: Gute frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung macht Kinder stark und befähigt sie, selbstbestimmt und verantwortungsvoll zu handeln.

2022 lautet das Motto des Aktionstags „Geheimnisvolles Erdreich – die Welt unter unseren Füßen“. Mädchen und Jungen in ganz Deutschland werden den Erdboden mit Schaufel, Lupe, Händen und Füßen entdecken, erleben und nutzen. Die Kinder lernen die wichtigsten Funktionen des Erdbodens kennen und entwickeln ein Bewusstsein dafür, wie essenziell es ist, ihn zu schützen.

Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ lädt alle Kitas, Horte und Grundschulen ein, sich daran zu beteiligen – sei es im Rahmen eines Forscherfests, einer Projektwoche oder einer anderen, besonderen Aktion. Auf der Website zum Aktionstag unter www.tag-der-kleinen-forscher.de gibt es spannende begleitende Forscherideen, an denen sich Bildungseinrichtungen bei den Vorbereitungen ihrer Aktionen orientieren können.

Launert unterstützt diesen Aktionstag auch in diesem Jahr mit einem Aufruf: „Die Corona-Pandemie hat uns einmal mehr vor Augen geführt, wie wichtig ein wissenschaftlicher Blick auf die Welt ist. Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Einrichtungen der frühen Bildung den ‚Tag der kleinen Forscher‘ feiern. Er ist ein guter Anlass, um zu zeigen, wie gute MINT-Bildung in den Kitas, Horten und Grundschulen aussehen kann.“