Berlin. Der Deutsche Bundestag hat am heutigen Donnerstag den Start des neuen Bundesprogramms „Sanierung kommunaler Sportstätten“ beschlossen.
„Sport verbindet, fördert Gesundheit und stärkt den Zusammenhalt – und dafür brauchen wir gut ausgestattete, barrierefreie Sportstätten“, betont die Bayreuther Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt, Dr. Silke Launert.
Viele Sporthallen, Schwimmbäder und Freizeitsportanlagen sind sanierungsbedürftig und entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Mit dem neuen Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellt der Bund nun erstmals 333 Millionen Euro bereit, um Städte und Gemeinden bei der Modernisierung ihrer Sportinfrastruktur zu unterstützen.
„Das ist ein starkes Signal für unsere Kommunen und den Breitensport. Sportstätten sind Orte der Gemeinschaft und des Miteinanders – dort wird Integration gelebt, Gesundheit gefördert und Ehrenamt gestärkt. Mit diesem Programm können wir vor Ort konkret helfen“, so Launert.
Bis zum 15. Januar 2026 können Städte, Gemeinden und Landkreise, sofern sie Eigentümer der Sportanlagen sind, Projektskizzen beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) einreichen.
Gefördert werden bauliche Sanierungen von Gebäuden im Sinne des Gebäudeenergiegesetzes, etwa Sporthallen, Hallenbäder, Freibäder oder Freisportanlagen wie

