Berlin. Im Oktober, kurz vor Auseinderfallen der Regierung, traf sich die CSU-Landesgruppe zu einem gemeinsamen Gespräch mit dem THW Bayern in der Bayerischen Landesvertretung. Im Mittelpunkt standen dabei wichtige Themen der Zivilen Verteidigung. Gleich zum Anfang wurden die Haushaltsverhandlungen für den Bundeshaushalt 2025 und die damit verbundenen fehlenden Mittel angesprochen. Das Technische Hilfswerk kritisierte die Streichungen und forderte von der Politik mehr Handeln. Klar ist, dass vieles im Bereich des Bevölkerungsschutzes von Haupt- und Ehrenamtlichen abhängt. Daher sei gerade in herausfordernden Zeiten eine Senkung der finanziellen Mittel ein fataler Fehler. Deutschland müsse sich in Bezug auf die innere Sicherheit und den Zivilschutz für die Zukunft besser aufstellen. Daher sei es umso bedeutender, wenn Politik und THW eng zusammenarbeiteten. Das bekräftigten alle Abgeordneten und dankten den Helfern für ihre wichtige Arbeit.
